Am 25.01. wurde im politischen Berlin eine wesentliche Entscheidung getroffen: Deutschland liefert der Ukraine Leopard-2-Panzer. Damit verdeutlichen wir, im Verbund mit unseren internationalen Partnern, die ebenfalls Kampfpanzer liefern werden, dass wir fest an der Seite der Ukraine stehen, um ihr Recht auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung im Rahmen des Artikels 51 der Charta der Vereinten Nationen zu verteidigen.

Der Landtagsabgeordnete Tim Wook sagt hierzu: „Die militärische Unterstützung der Ukraine mit vorerst 14 Kampfpanzern des Typs Leopard 2A6 ist im Rahmen des brutalen russischen Angriffskrieges zwingend notwendig geworden.“ Auch weiterhin würden die Bundesrepublik und ihre Partner die Unterstützung der Ukraine ausdrücklich nicht einstellen. „Wirtschaftlich nicht, humanitär nicht und militärisch nicht.“, wie Wook hinzufügte. Im Gegenteil: der aggressive Imperialismus, den Putin und seine Schergen betrieben, der hunderttausendfaches Leid über die Ukraine brächte, habe zu enden. Die Souveränität der Ukraine sei nicht verhandelbar, wie er als Bundeswehrsprecher für die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag betonte. Entsprechend begrüße er die Entscheidung der Bundeswehr vollumfänglich